Die 5 Tibeter

Eine Sehr Schöne Übungsreihe, Welche vielleicht seit mehreren 100 Jahre immer weiter gegeben wurde. Auf Jeden Fall gibt sie eine Auskunft über deine Bewegungsfähigkeit.

 

Ich Möchte Hier keine Anleitung zu den 5 Tibetern Schreiben, sondern viel mehr meine Interpretation davon. (oder wie die Geschichte zu mir Kam und was ich mir merken konnte.

 

generell gilt jeder ist für seine Bewegungen Selbst verantwortlich. tue dir nicht weh, und falls doch sei vorsichtiger Sprich mit jemanden der sich mit dem Menschlichen Bewegungs-Apparat auskennt und fange an eine Stützende Muskulatur aufzubauen.

 

Spanne Afterschließmuskeln, die Muskeln um die Sexualorgane an und ziehe einen Muskel, der sich ungefähr 2 Finger unter dem Bauchnabel  befindet, leicht nach innen Oben.

So fixierst und Stabilisierst du das Fundament deiner Wirbelsäule. 

 

 

Vor und nach jeder Übung Gilt   ::>>> Tilt

 

T= Tief Luft Holen

i= intigrieren (spüren)

l= laufen lassen

t=(tolles) Gefühl zulassenkönnen 

 

 

Für Anfänger gilt...

Frage einfach mal in deiner Umgebung... ich glabue fast jeder Kennt jemand der die 5 Tibeter macht oder sie schon-mal gemacht hat.

in der Gruppe ist es angenehmer

Beginne mit 3 Wiederholungen pro Übung. du kannst dich jede Woche, oder auch jeden Monat, oder auch jedes Jahr um 1 Wiederholung steigern bis du bei 21 Wiederholungen angekommen bist.

 

 

Tibeter eins: Drehen

 

Du stehst mit beiden Beinen ungefahir Schulterbreit auseinander. gehst in dich und schließt, wenn es dabei Profesionell aussieht, die Augen.

 

bringe erst beide Handflächen vor der Brust aneinander. dann Strecke die Hände mit dem Einatmen Nach außen, auf dass du ein T ergibst.

 

wenn du gut stehst beginn dich, um deine Achse im Kreis zu drehen.

 

danach Hände Locker nach unten Gleiten Lassen

 

 

und es Gilt :>>> tilt

 

 

 

 

 

Tibeter zwei: Kerze

Lege dich auf den Rücken. mit den Händen Kannst du deinen Unteren Rücken etwas unterstützen, indem du sie mit den Handflächen nach unten etwas unter den Po legst. die Arme  liegen am Körper an.

 

Du bildest mit Hüfte und Oberkörper eine feste Basis die dich auf dem Boden hält.

während du deine Beine und deinen Kopf Anhebst bis sich die Schultern oder die Hüfte, vom Boden Wegbewegen würden. Maximal aber 90°.

Dann Komme wieder in die Ausgangspossition, indem du die Beine und den Kopf wieder ablegst.

 

Einatmen Beine&Kopf hoch ausatmen Beine&Kopf Runter

Tibeter drei: Halbmond

Knie'e aufgerichtet auf dem Boden, so das Oberschenkel Hüfte und Oberkörper in in einer Linie, Senkrecht zum Boden sind.  

 

Hände sind Entspannt an den Körper Seiten, die Schultern Bequem Leicht nach Hinten Unten Hängen Lassen, und die Knie so weit Polstern bis du Bequem Knien kannst.

 

Beim Einatmen Bleiben Schultern und Knie In einer Linie, während du deinen Nabel und deine Brust nach vorne Bewegst, den Kopf in den Nacken Dehnst und die Ellenbogen nach Hinten Bewegst so das du mit den Händen deinen Po berühren kannst. der Mund Geht entspannt auf. die Schultern Weit nach hinten.

 

Beim Ausatmen Bewege dich in die andere Richtung,  du Kommst über die Ausgangspossition, in eine noch etwas entspanntere Haltung, bei der sich das Kinn Richtung Brust Bewegt und du die Schultern nach vorne Entspannst.

 

Komme nach dieser Übung, mit deiner Stirne auf den Boden vor deinen Knien, die Hände bzw die Unterarme liegen an den beinen an. 

 

 

 

 

Tiberter Vier: Brücke

 

Du Setzt dich mit geradem Rücken und nach vorne ausgestreckten Beinen und mit geradem Oberkörper auf den Boden, so dass du fast wie ein L aussiehst. Legst die offenen Handflächen am Po oder Leicht dahinter auf den Boden. Dei Beine sind Hüftbreit auseinander, die Zehen Sind etwas zum Körper Gezogen.

 

Beim Einatmen Stützt du dich auf deinen Händen ab, verteilst dein Gewicht Gleichmäßig auf Hand und Fußflächen während du deine Hüfte Richtung Himmel Streckst. beim ausatmen Komme wieder in die Ausgangsposition.

 

nach der Übung setze dich hin und winkele deine etwas gespreitzten Beine so an dass du dich bequem mit den Ellenbogen darauf abstützen kannst. deine Unterarme bilden ein weites V und die hände halten sich. 

 

Tilt

 

 

 

 

 

Tibeter fünf: Berg

 

Du Liegst in Bauchlage auf dem Boden, Hände ungefähr in Brusthöhe am Körper, Füße mit den Zehen auf dem Boden Hüftbreit auseinander. Handflächen auf dem Boden. mit dem einatmen Richte deinen Oberkörper auf  solange deine Hüfte auf dem Boden bleibt, oder deine Arme Fast ausgestreckt sind. dann Stütze dich Komplett auf Händen und Zehen auf, bring deinen Po weit in den Himmel, und bring deine Fersen zum Boden. deine ArmBeugen, drehst du nach vorne(schultern zurück), rücken gerade.

 

 

Ausatmen, komme mit dem Oberkörper zum Boden, Lege deine Hüfte auf dem Boden Ab.

 

 

 

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Lege dich nach dieser übung mit angewinkeltem rechten bein und rechtem arm auf den Bauch und Entspanne Komplett.

dann wechsle noch einmal.

 

und fertig