Ich denke für jede Situation Müsste ich den Richtigen Gegenstand in meiner Nähe haben

EINe rEISe

Hallo du bist Zeuge beim entstehen einer Website.

 

auf bald

 

 

zu dieser Zeit

Befinde ich mich in sehr guter  Gesellschaft

 

Das W-lan ist Stark, die Nachbarn sind Nett.

Der Garten ist grün der Felix wird Fett^^.

 

Ich eigne mir Wissen an welches mir im Umgang mit meinem Computer und dem Internet Helfen wird.

 

in den nächsten wenigen Tagen werde ich Weiter Fahren. und Zwar Richtung Donau, und über den Schwarzwald Nach Frankreich für ebenfalls nen kleinen Zwischen-stop.

 

 

die richtige Athmosphäre beim Rad fahren ist das A&O
ich mühle

So Computer aufgemotzt 32GB Festplatte + 120GB externe. mit nem Betriebssystem von knapp 2GB hab ich hier jetzt mehr Speicher zur Verfügung wie daheim an meinem Rechner. Trotzdem 10 finger Touch Display& nem Hochauflösenden Desktop-Hintergrund

 

außerdem nen SD-Kartenslot der sich von außen bedienen lässt. :) wer erstmal einen ausprobiert hat, will nix anderes mehr.

 

 

Beuron.  Iss erstmal bevor du ins Internet gehst hats geheisen. hab ich dann auch gemacht, hab vorher noch rausgefunden, dass ich wohl meinen Koffer entweder Nachts besser einpacken sollte oder vlt doch beheizen um Feuchtigkeit zu vermeiden. :) ein bissch Gedanken machen und Direkte Sonneneinstrahlung haben alles wieder gerichtet...

 

Phuuuu

 

 

Entwicklung

ich Träume von einem Fahrrad welches auf den Namen Kitt >Hört. es soll blinken und leuchten. außerdem würde mich bei starkem pötzlichem Bremsen ein Lichtblitz sehr erfreuen.


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Telephone: XXXXX / XX XX XX

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Impression

Steig ein

von Ton Steine Scherben, 1975 
T/M: Rio Reiser und R.P.S. Lanrue


[gesprochen:]
Als ich in jener schlaflosen Nacht über die kalten Straßenlaternen 
und neonbleichen Häuserreihen hinweg in den klaren Winterhimmel schaute,
fiel mir ein Stern auf. Er gefiel mir und je länger ich ihn betrachtete 
desto größer und deutlicher wurde er für mich. 

Durch seine leuchtende blaue Atmosphäre konnte ich Meere und Kontinente erkennen.
Ich sah Urwälder, die wie eine schützende Hand das Land bedeckten,
Gebirge, in deren schneeüberzogenen Gipfeln sich die Mittagssonne bricht 
wie in einem kostbaren diamanten. Flimmernde Wüsten, in denen nur der Wind wohnt,
Flüsse, die breit und schwer wie die trägen Gedanken eines Sommernachmittags dahinfließen.
An ihren Ufern wogende Getreidefelder, vom duft schattiger Obstgärten erfüllte Luft. 

Dann sah ich sie, ihre Haut war braun, manchmal heller, manchmal dunkler,
sie pflügten die Erde, bestellten die Felder, bauten Brücken aus seltsamen Metallen.
Manche schwebten in schimmernden Kugeln durch die Luft.
Ich sah sie in der Sonne liegen, sah sie tanzen, hörte ihre Gesänge, spürte ihre Liebe. 

Dann sah ich ihre Städte. Städte, deren Schönheit ich nicht beschreiben kann.
Städte ohne Hass und ohne Hast und ich sah keine stickigen Hinterhöfe,
keine rasenden Blechkisten, keine verhungerten Kinder
und niemanden auf den eine Waffe gerichtet war. 

Ich sah keine marschierenden Truppen, keine Bomben werfenden Flugzeuge
und ich sah niemanden, der Geld zählte.
Ich sah fröhliche Gesichter und sah traurige Gesichter,
aber nirgendwo begegneten mir hoffnungslose Blicke. 

Das Bild zerriss. 
Und da war nur noch die klare Dezembernacht mit ihren Tausenden von Sternen. 

Ich habe viele schlaue Bücher gewälzt, um den Namen dieses Sterns zu erfahren,
habe vielen klugen Leuten sein Aussehen beschrieben.
Es kann nur einer sein, mein Stern, dein Stern, unsere Heimat, die Erde.
Die Zukunft der Erde, die Erde der Zukunft, sie liegt vor uns! 

Komm mit, leg deine alten Klamotten ab, pack deine Sachen,
spring aus deinem Grab.